Online Journalismus und einige Entwicklungsmöglichkeiten
Online Journalismusist meist stichwortzentriert. Er beginnt mit dem Thema und legt den Kontext darum herum.
Stimmt das wirklich? Eine Website aus der Schweiz setzt sich mit dem Thema auseinander und was da geschrieben steht ist wirklich sehr interessant. Was ist Online, Internet, Web Journalismus oder wie es auch immer genannt wird eigentlich? Wie muss man schreiben, um dem interessierten Leser genüge zu tun?
Nach brainworker.ch so:
Internet Journalismus ist meist stichwortzentriert , er beginnt mit dem Thema und verlinkt den Kontext darum herum.
Tut er das? Nö, er sollte, da die meisten Internetnutzer nach Stichworten suchen, und selten bloss bei "Ihrem" privaten Informationsanbieter "vorne", d.h. über das Portal, einsteigen. Dies ist zugleich Stärke wie Schwäche des Internet-Journalismus. Webtexte sind gegenüber Zeitungstexten dichter, kürzer, informativer - und sprachlich wie layoutmässig lockerer verknüpft (keine Zeitung, keine Bünde, welche verschiedene Texte zusammenhalten) - aber dafür besser vernetzt. Deshalb wird das Internet nicht das Buch ersetzten, deshalb wird auch der Internetjournalismus nicht Zeitung und Zeitschrift ersetzen - aber sinnvoll ergänzen.
Die Stärke des Internet-Journalismus ist die optimale Vernetzung von Text und Kontext.
Stimmt das wirklich? Eine Website aus der Schweiz setzt sich mit dem Thema auseinander und was da geschrieben steht ist wirklich sehr interessant. Was ist Online, Internet, Web Journalismus oder wie es auch immer genannt wird eigentlich? Wie muss man schreiben, um dem interessierten Leser genüge zu tun?
Nach brainworker.ch so:
Internet Journalismus ist meist stichwortzentriert , er beginnt mit dem Thema und verlinkt den Kontext darum herum.
Tut er das? Nö, er sollte, da die meisten Internetnutzer nach Stichworten suchen, und selten bloss bei "Ihrem" privaten Informationsanbieter "vorne", d.h. über das Portal, einsteigen. Dies ist zugleich Stärke wie Schwäche des Internet-Journalismus. Webtexte sind gegenüber Zeitungstexten dichter, kürzer, informativer - und sprachlich wie layoutmässig lockerer verknüpft (keine Zeitung, keine Bünde, welche verschiedene Texte zusammenhalten) - aber dafür besser vernetzt. Deshalb wird das Internet nicht das Buch ersetzten, deshalb wird auch der Internetjournalismus nicht Zeitung und Zeitschrift ersetzen - aber sinnvoll ergänzen.
Die Stärke des Internet-Journalismus ist die optimale Vernetzung von Text und Kontext.
adur - 27. Dez, 12:14